Die Sparkassen und die Kommunen
Verlässliche Partner – seit Jahrzehnten
Vertrauensvoll und unkompliziert
Zu dem vertrauensvollen, über Jahre gewachsenen Verhältnis zwischen Sparkassen und Kommunen ist schon viel geschrieben worden, so dass es eigentlich als hinlänglich bekannt vorausgesetzt werden dürfte.
Aber: Mit Blick auf die Flutkatastrophe im Sommer 2021 und auf die durch den Ukraine-Krieg resultierenden Herausforderungen für Städte und Gemeinden möchte ich dennoch erneut unterstreichen, WIE verlässlich und gut diese Partnerschaft ist:
- Zahlreiche (ehemalige) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sparkassen haben beim Aufräumen in den Flutgebieten geholfen.
- Ehemalige Mitarbeitende und Elternzeitler:innen der Sparkassen haben die von der Flut betroffenen Kommunen bei der Bewältigung der Hilfsanträge unterstützt. Ohne diese Unterstützung wären die Kommunen im wahrsten Sinne des Wortes aufgeschmissen gewesen.
- Viele Sparkassen haben Sonderkreditprogramme aufgelegt, die für den Aufbau der zerstörten Infrastrukturen von immenser Bedeutung sind.
300 Euro Vorschuss
Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine spüren auch die Kommunen die Auswirkungen, zum Beispiel wegen der Belastung durch Sozial- und Unterbringungskosten.
Hier kommt ebenfalls die gute Partnerschaft mit den Sparkassen zum Tragen. In Düsseldorf etwa erhielten bereits Mitte April alle ukrainischen Kriegs-Geflüchteten mit einem Konto bei der Stadtsparkasse Düsseldorf einen Vorschuss auf ihre Sozialleistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz in Höhe von 300 Euro, sofern ihr Leistungsantrag noch nicht bearbeitet worden war. Wer bereits eine Girokarte besaß, konnte den Betrag am Geldautomaten abheben; ansonsten standen die Mitarbeitenden während der Servicezeiten in einer Stadtsparkassen-Filiale zur Verfügung.
Die Sparkassen sind einfach da, in guten UND in schlechten Zeit. Weil es um MEHR geht. Sie leben das und das macht sie so glaubwürdig.