Erneut investierte die FI in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Sparkassen, Regionalverbänden und den weiteren Partnern im Verbund über 250 Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Systeme und Lösungen. Wie auch in den Vorjahren standen dabei effizientere und kundenfreundlichere fallabschließende Prozesse im Mittelpunkt.

Besonders prägend für die rheinischen / westfälischen Sparkassen waren die von der FI gemeinsam mit den Regionalverbänden durchgeführten Einführungsoffensiven bei strategisch wichtigen OSPlus-Schwerpunktthemen. Im Fokus standen:

Die Einführung des Firmenkundenportals, der Online-Plattform für gewerbliche Kunden: Sie erfolgte in Serie und mit einer bedarfsgerechten Unterstützung der Institute unter Berücksichtigung von Strategie, Bankfachlichkeit und Technik. Somit profitierten die Sparkassen schneller und effizienter von dieser neuen Anwendung und konnten sie zeitnah bei ihren Kundinnen und Kunden einsetzen.

Baufinanzierung 2.0: Die FI entwickelte die Baufinanzierungsanwendung weiter, die dann in einer Praxisverprobung erfolgreich von den Sparkassen validiert wurde. Die optimierte Anwendung auf Basis von OSPlus_neo unterstützt die Sparkassen, schnell und einfach Vertragsabschlüsse zu erzielen.

OSPlus_neo-Geschäftsstelle: Gemeinsam mit dem DSGV und den Regionalverbänden unterstützt die FI die Sparkassen dabei, den weiteren Weg zur OSPlus_neo-Geschäftsstelle, welche ausschließlich OSPlus_neo-Prozesse für Beratung & Vertrieb nutzt, erfolgreich zu beschreiten. Die FI erweiterte sukzessive das Angebot neuer Prozesse. Insgesamt stehen den Instituten mittlerweile über 150 OSPlus_neo-Prozesse zur Verfügung. Parallel dazu bot die FI eine intensive Begleitung bei der Einführung von besonders relevanten Prozessen wie der Produktneutralen Förderberatung und der Vertrieblichen Startseite an.